Forschungswerkstätten

In den „DGFF-Forschungswerkstätten“ fördert die DGFF die Vernetzung und gegenseitige Beratung von Forschenden, die mit demselben forschungsmethodischen Schwerpunkt arbeiten. Eine DGFF-Forschungswerkstatt ist dabei ein Zusammenschluss von Forschenden an unterschiedlichen Standorten mit philologienübergreifender Zusammensetzung, die aktuell Forschungsprojekte mit derselben Methodik bearbeiten und sich regelmäßig zum Zwecke der wissenschaftlichen Qualitätssicherung austauschen.

 

Antrag auf Förderung durch die DGFF

Neben der bloßen Einrichtung einer Forschungswerkstatt kann zusätzlich eine Förderung beantragt werden. Im Rahmen eines kompetitiven Auswahlverfahrens wird dabei jeweils eine Forschungswerkstatt für zwei Jahre in Höhe von max. 2.000,- Euro gefördert.
Beantragbar ist die Erstattung von Kosten, die dem wissenschaftlichen Austausch, dem Transfer von in der Gruppe erarbeiteten Ergebnissen und der Weiterbildung in der Gruppe dienen, z.B. Ausgaben für Reise und Unterkunft für Austauschtreffen oder Kosten für gemeinsame Publikationen.

Nicht beantragbar sind hierbei Tagungsförderungen, für die die DGFF eine eigene Förderlinie anbietet.

 

Fördervoraussetzungen

  • mindestens fünf Forschende
  • mindestens zwei Standorte
  • mindestens zwei Philologien
  • erwünscht: Unterschiedliche Qualifikationsstufen der Mitglieder

Für die Einreichung des Antrags ist das vorgegeben Formular zu verwenden.
Das Formular finden Sie hier.

Eingegangene Bewerbungen werden vom Auswahlgremium der DGFF geprüft. In der Regel werden den Bewerber*innen die Entscheidungen spätestens sechs Wochen nach Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist mitgeteilt.

Weitere Informationen (bspw. Kriterien für die Bewilligung, Bewerbungsfrist, Berichtspflichten, Hinweise zum Datenschutz) finden Sie hier.